World Money Fair Talks



Sammler Stefan Haupt im Gespräch mit Sylvia Karges von World Money Fair

Im Interview spricht der Sammler über die Entstehung und die Entwicklung
seiner Sammlung und geht dabei auf einigte spezielle Aspekte der
Gattungsbesonderheiten und Wirkungsweisen der Geldkunst ein. Aus dem
spannenden Dialog mit der Fragestellerin ist daraus ein
Podcast für die
Reihe von Interviews entstanden, die auf der Website des Veranstalters der
weltweit größten Münzen-Messe veröffentlicht werden. Darüber hinaus gibt es
eine bebilderte Fassung im
YouTube-Kanal
der Messe mit Arbeiten, die im Gespräch Erwähnung finden.
Die Ursprünge der World Money Fair
reichen bis in die Mitte der 60er Jahre zurück, als weltweit Münzenclubs
gegründet, die ihre Mitglieder zu Sammlertreffs einluden und das
Thesaurieren (Horten) von Münzen, deren Metallwert über dem Kurswert lag,
als wertbeständige Anlage empfahlen. 1971 wurde in München die Organisation
Europäischer Münzenbörsen (OEMB) gegründet, aus der sich die Baseler
Münzenbörse und schließlich die Money World Fair – zunächst veranstaltet in
Basel, seit 2006 in Berlin – entwickelt.



Hier findet das internationale Publikum ideale Bedingungen, um die
anspruchsvolle Kombination aus Präsentationen, Fachtagungen, Konferenzen und
Handel in großzügig gestalteten Flächen und bei hochprofessionellen
Rahmenbedingungen zu nutzen. Weit über 300 internationale Aussteller und
rund 13.000 Besucher nutzen jährlich dieses weltweit einzigartige Angebot.
Wegen der pandemischen Einschränkungen mussten die für Januar 2021 geplante
Messe verschieben, werden dafür aber ein digitales Angebot bereitstellen.
Weitere Informationen
hier.

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